Hallo Ihr Lieben,
mir ist langweilig, da dachte ich: Machs wie Alle und schreib einen Blog.
Also arbeite ich mich nichtswissend durch den Google-Blogger mache bestimmt falsche Häkchen , egal.
Will der Welt da draussen erzählen was hier am Hof so los ist. Einen Blog will ich schon ganz lange schreiben und vielleicht kommen ja auch noch Autoren aus der Hausgemeinschaft dazu. Das würde mich besonders freuen, denn dann würde ich auch erfahren was am Hof passiert wenn ich nicht da bin.
So what
Hier mein erster Erfahrungsbericht:
Schweine lassen sich nicht treiben, man muß sie locken.
Ich wusste das nicht und so bin ich heute früh bei strahlendem Sonnenschein mit den 6 Schweinchen in Richtung abgeerntetes Maisfeld spaziert. Leider ham die kleinen Grunzer bald bemerkt, dass mit mir leichtes Spiel ist und bogen kurz vorm Ziel ab zu den Pilzkulturen. Dort ist leider der Zaun zum Nachbarfeld durchlässig, ich wedelte wild mit meinem Stöckchen vor Ihnen her um sie in die andere Richtung zu treiben. No Chance.
Die Vierbeiner sind natürlich viel schneller als eine rückenlahme Städterin. So ließ ich sie gewähren und lief Ihnen auch nicht nach. Stellte mich an den anderen Ausgang der Waldmulde und lockte sie laut mit gutschi gutschi komm, nach einer gefühlten Ewigkeit mit einigen Pulserhöhungen und schon einer etwas histerisch klingenden Stimme konnte ich die Schweinebande doch auf den richtigen Pfad locken und sie trotteten auf das Maisfeld, wo ich endlich in die ersehnte Sonne kam.
Sie fraßen hier und da Mais, knabberten am Gras, wühlten in der Erde, taten das was Schweine eben so tun. Dabei bewegten Sie sich allerdings langsam aber zielgerichtet auf die Schwitzhütte zu. Dort gibt es beste Gras, OK so dehnten wir unseren Spaziergang etwas aus.
Wir sahen ein Reh was einen Durchgang beim Zaun suchte und auch fand. Die Schweine machte das nur kurz neugierig, ich hoffte allerdings inständig dass sie sich nicht auch auf die Suche nach einem Durchgang machten. Ich fing wieder mein Gutschi Gutschi kooom komm komm an und es funktionierte. Die Bande schaute sich um und folgte mir.
Wir stampften gemeinsam den Rundweg weiter und landeten wieder am Maisfeld wo die kleinen nach einer letzten Ration Mais und einem erneuten Lockgesang mir auf den Hof folgten.
Wir waren insgesamt 2 Stunden unterwegs, beim nächsten Spaziergang nehme ich ein Buch mit.
Bis bald
Herzlichst Inci
Wie immer -über Spenden freuen wir uns sehr: Einfach Link anklicken und spenden!"
mir ist langweilig, da dachte ich: Machs wie Alle und schreib einen Blog.
Also arbeite ich mich nichtswissend durch den Google-Blogger mache bestimmt falsche Häkchen , egal.
Will der Welt da draussen erzählen was hier am Hof so los ist. Einen Blog will ich schon ganz lange schreiben und vielleicht kommen ja auch noch Autoren aus der Hausgemeinschaft dazu. Das würde mich besonders freuen, denn dann würde ich auch erfahren was am Hof passiert wenn ich nicht da bin.
So what
Hier mein erster Erfahrungsbericht:
Schweine lassen sich nicht treiben, man muß sie locken.
Ich wusste das nicht und so bin ich heute früh bei strahlendem Sonnenschein mit den 6 Schweinchen in Richtung abgeerntetes Maisfeld spaziert. Leider ham die kleinen Grunzer bald bemerkt, dass mit mir leichtes Spiel ist und bogen kurz vorm Ziel ab zu den Pilzkulturen. Dort ist leider der Zaun zum Nachbarfeld durchlässig, ich wedelte wild mit meinem Stöckchen vor Ihnen her um sie in die andere Richtung zu treiben. No Chance.
Die Vierbeiner sind natürlich viel schneller als eine rückenlahme Städterin. So ließ ich sie gewähren und lief Ihnen auch nicht nach. Stellte mich an den anderen Ausgang der Waldmulde und lockte sie laut mit gutschi gutschi komm, nach einer gefühlten Ewigkeit mit einigen Pulserhöhungen und schon einer etwas histerisch klingenden Stimme konnte ich die Schweinebande doch auf den richtigen Pfad locken und sie trotteten auf das Maisfeld, wo ich endlich in die ersehnte Sonne kam.
Sie fraßen hier und da Mais, knabberten am Gras, wühlten in der Erde, taten das was Schweine eben so tun. Dabei bewegten Sie sich allerdings langsam aber zielgerichtet auf die Schwitzhütte zu. Dort gibt es beste Gras, OK so dehnten wir unseren Spaziergang etwas aus.
Wir sahen ein Reh was einen Durchgang beim Zaun suchte und auch fand. Die Schweine machte das nur kurz neugierig, ich hoffte allerdings inständig dass sie sich nicht auch auf die Suche nach einem Durchgang machten. Ich fing wieder mein Gutschi Gutschi kooom komm komm an und es funktionierte. Die Bande schaute sich um und folgte mir.
Wir stampften gemeinsam den Rundweg weiter und landeten wieder am Maisfeld wo die kleinen nach einer letzten Ration Mais und einem erneuten Lockgesang mir auf den Hof folgten.
Wir waren insgesamt 2 Stunden unterwegs, beim nächsten Spaziergang nehme ich ein Buch mit.
Bis bald
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